Veganes Ofengemüse
Im Winter und im Sommer lecker: Veganes Ofengemüse ist einfach zu machen und du kannst es vielseitig benutzen. Als Beilage, mit Pasta, als Brotbelag oder im Salat - eigentlich geht alles.
Wie du in der Zutatenliste siehst ist das Rezept komplett variabel. Nur beim Salzen solltes Du etwas vorsichtiger sein.
Zutaten:
Gemüse deiner Wahl: Kartoffeln, Zucchini, Paprika, Sellerie, Rote Beete, Süßkartoffeln, Kohlrabi, Auberginen Pilze...
Zwiebeln (Ringe oder Würfel)
Knoblauch (geschnitten oder gehackt)
Rosmarin oder andere Gewürze
½ TL Salz – und Salz zum Würzen nach dem Backen
Pfeffer
1-3 EL pflanzliches Öl
Vorbereitung:
Gemüse waschen, eventuell entkernen (Paprika) und in Scheiben schneiden, vierteln oder würfeln: Je dicker die Stücke sind, desto länger bleibt das Gemüse im Ofen.
Zubereitung:
Die Gemüse in einer Schüssel mit Olivenöl und ½ TL Salz und – nach Geschmack - mit Zwiebeln, Knoblauch und Kräutern und etwas Pfeffer mischen.
In eine Auflaufform oder auf ein Backblech legen. Wenn du mehrere Schichten hast, verlängert sich die Backzeit.
bei 200 Grad Celsius 30-50 Minuten backen. Je nach Gemüse dicke der Stücke und Menge in der Auflaufform/auf dem Blech dauert das länger oder kürzer.
Energiesparen: Die letzten 10 Minuten im ausgeschalteten Ofen nachgaren lassen
Veganes Ofengemüse HANNAS TIPPs
In einer verschlossenen Dose hält sich das vegane Ofengemüse 2-4 Tage im Kühlschrank.
Dazu passt ein Blattsalat ode fein geschnitener Kohl mit Vinaigrette wie beim Butternut auf den Bildern.
Ich esse das Ofengemüse am Liebsten mit Mayonnaise oder Gurkensoße.
Auch als Brotbelag auf Hummus oder einer anderen Unterlage im Sandwichlunch.