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76 Ergebnisse gefunden für „“

  • Vegane Hafersahne

    Warum vegane Hafersahne im Tetrapack kaufen, wenn du sie ganz leicht nachhaltig selber machen kannst? Aus meinem Rezeptbaukasten ist die selbstgemachte vegane Hafersahne nicht mehr wegzudenken! Für eine Creme-Pasta für 2 Personen nehme ich ein ganzes Rezept. Vegane Hafersahne kannst du einfach selber machen: ein Basic der veganen Küche Zutaten für etwa 500ml vegane Hafersahne 440ml Sojamilch oder Mandelmilch o hne Zucker 2 EL Hafermehl 2 EL Hefeflocken 4 EL (60ml) Öl (Olivenöl / Rapsöl) (für vollfette Sahne (30% Fett) nimmst du 150ml Öl) 1/4 TL Salz Zubereiten Gib alle Zutaten der Reihe nach in ein hohes Pürierglas. Lass den Hafer etwa 10 Minuten quellen. (Diesen Schritt kannst du überspringen, aber ich finde die Hafersahne wird dann cremiger.) Im Mixer oder mit dem Pürierstab aufschlagen. Die Öltröpfchen sollen sich so fein wie möglich in der Flüssigkeit verteilen. Das kannst du im Video sehen. Vor Gebrauch aufrühren, da sich der Hafer am Grund absetzt. Vegane Pasta mit Pilzcreme ist köstlich, besonders mit veganem Nussparmesan Die vegane Hafersahne verwenden - so geht's: Aufläufe : Mit max. 1/8 TSP Muskatnuss (gemahlen, Muskat würzt eher stark!), mit 1-2 gehackten Knoblauchzehen, mit Pfeffer oder grünem Pfeffer würzen. => Veganer Kohlauflauf Currycreme : Mit Currypulver, Knoblauch, Chili würzen. Alle veganen Cremesoßen : Die vegane Hafersahne nach dem Schmoren des Gemüses in die leere Pfanne geben und mit dem Sud aufköcheln lassen. Wenn nötig mit Salz, Pfeffer und Gewürzen abschmecken. => Vegane Pasta mit Pilzcreme zum Andicken von Suppen : Passend würzen - z.B. mit Ingwer, Merrettich, frischen Kräutern - oder die vegane Hafersahne ungewürzt verwenden. Gut verrühren und nur kurz aufkochen! HANNAS TIPPs für vegane Hafersahne: Die Sahne kannst du auch mit anderen Mehlen herstellen, ich finde Hafer am leckersten. Wenn du es sämiger magst, dann verdoppel den Mehlanteil. Hafermehl kannst du relativ fein aus Haferflocken im Standmixer mahlen: immer nach ein paar Sekunden anhalten und umrühren. So klappt es sicher: Hafermehl Wenn du fettarm essen möchtest, kannst du das Öl reduzieren oder ganz weglassen. Das Ergebnis ist dann aber nicht mehr so cremig. Ich finde die die vegane Hafersahne schmeckt mit einem leckeren Öl besser, finde heraus, was dir am besten schmeckt . Auch im Video siehst du, dass die Hafersahne eher flüssig ist: Erst beim Erhitzen, dickt sie ein. => Achte bei dem Video darauf, dass ich mit Pulsen arbeite: Der Pürierstab ist NIE am Laufen, wenn er über der Oberfläche der Flüssigkeit gehalten wird - sonst spritzt alles aus dem Becher!

  • Fertigprodukte ohne Fertigprodukte - geht das?

    Hannas Tipps zum Thema: Was essen, wenn ich mal nicht kochen kann? Fertigprodukte gibt es auch ohne Zusatzstoffe Ist ja eigentlich paradox, aber gibt es auch industriell verarbeitete Fertigprodukte "ohne Chemie"? Manchmal muss es trotz Achtsamkeit und Entschleunigung einfach schnell gehen. Mit einem Blick auf die Zutatenlisten können wir dann auch Fertigprodukte nutzen, obwohl diese nie so nachhaltig sein können wie frisches regionales Gemüse. Wie stark verarbeitet ein Produkt ist, können wir als Verbraucher oft nicht so einfach herausfinden. Es müssen zwar alle Zutaten auf den Verpackungen auftauchen, inklusive der kodierten E-Stoffe. Über die Verarbeitungsprozesse wird aber in der Regel nicht genau informiert. Manchmal sind die Zutaten auch sehr klein gedruckt und wir müssen sie suchen. Wir können an der Zutatenliste aber dennoch sehen, ob ein Produkt stark verarbeitet ist: Es tauchen deutlich mehr Zutaten auf, als wir uns das vorstellen - und es sind Begriffe in der Liste, mit denen nur ein Lebensmitteltechniker oder Chefkoch wirklich etwas anfangen können. Abgesehen von diesen Zutaten, die auf eine starke Verarbeitung hinweisen, ist es für viele von uns wichtig, ob Zucker im Produkt versteckt ist. Es lohnt sich versteckte Zucker aufzuspüren, denn die sind oft verantwortlich für Heißhunger-Attacken und den Wunsch nach etwas Süßem, den wir manchmal gar nicht aus dem Kopf bekommen können. Zucker ist oft sogar in herzhaften Produkten, wie Brotaufstrichen oder fertigen Eintöpfen oder anderen Fertiggerichten zu finden, auch wenn diese im Bioregal liegen oder irgendwie einen gesunden Look haben. Warum? Es ist einfach und kostet nicht viel Zeit mit Zucker den Geschmack herzhafter Gerichte abzurunden: Geschmackliche Tiefe entsteht, ohne dass du z.B. lange schmoren musst. Aber vor allem hat Zucker einen Effekt: Zucker macht Lust auf mehr von diesem Produkt. Übrigens kommt diese Message auch dann in unserem Gehirn an, wenn irgendein Süßstoff verarbeitet wurde! Und auch deshalb ist es nicht so leicht, sich auf den Weg zur gesunden Ernährung zu machen, wenn du in einer Situation lebst, in der du nicht alles selber kochen kannst. Trotzdem hast du es in der Hand was du letztendlich zu dir nimmst - auch wenn du im Moment nicht selber kochen kannst. Wenn du die Zutatenliste verschiedener Produkte vergleichst, kannst du häufig sogar Unterschiede finden, und dich dann für das am wenigsten verarbeitete Produkt, am besten eins ohne Zucker, entscheiden. Egal was du suchst - checke bei Fertigprodukten kurz die Zutatenliste => Wiederhole das ruhig ab und zu, auch wenn du ein Produkt schon kennst , denn die Produzenten verändern manchmal ihre Rezepturen, damit etwas länger haltbar ist, oder kostengünstiger produziert werden kann, nachdem ein Produkt etabliert ist. Manchmal erkennst du es sogar am Geschmack, der irgendwie anders ist. Hannas Tipps: Tomatenpürees und andere Tomatensoßen: Sogar ein so simples Produkt wie Tomatenmark enthält manchmal Zucker und Konservierungsstoffe. Tomatenpüree oder Dosentomaten sollten am besten nur aus Tomaten bestehen. Pflanzliche Milch : Hier gibt es große Unterschiede. Manche Milchalternativen haben lange Zutatenlisten. Such dir Milchalternativen heraus, die keinen Zucker - aber die auch keinen Zuckerersatz zugesetzt haben. Eine einfache Sojamilch besteht z.B. aus Sojabohnen, Wasser und eventuell etwas Salz - Hafermilch aus Hafer, Wasser, Sonnenblumenöl und etwas Salz. Brot: Viele Brote werden z.B. mit Zuckerrübensirup oder Karamellsirup dunkler gemacht, damit sie aussehen wie dunkeles Vollkornbrot. Du kannst aber leicht auch Brot finden, das nur aus Getreide, Hefe oder Sauerteig, Salz und Wasser besteht. Brotaufstriche: Ob vegan oder konventionell mit Frischkäse oder Wurst - auch hier gibt es große Unterschiede in der Zutatenkombination. Tiefkühlgerichte: Bereits vorbereite Gemüsemahlzeiten mit allem drum und dran haben nicht nur oft Zucker zugesetzt, sondern auch Fette, die durch die Verarbeitung nicht mehr so wertvoll sind, wie reine pflanzliche Öle. Wenn du Tiefkühlgemüse magst, dann ist es viel gesünder Gemüse zu kaufen, dass du selber würzen kannst: Z.B. mit Olivenöl, Kräutern, Salz und Pfeffer. Wenn du erstmal angefangen hast, mit diesen einfachen Gewürzen zu spielen, wirst du merken, dass pures Gemüse auch so sehr gut schmeckt. Convenience Food, Eingelegtes Gemüse - auch die gute alte Essiggurke - sind auch oft viel zu süß und voller unbekannter Zutaten. Sogar im Dosengemüse , dass sich z.B. sehr gut dafür eignet mal schnell einen Eintopf zusammenzurühren ist oft mehr als nur Gemüse, Wasser und Salz enthalten... Wenn du Milchprodukte isst: Manche Joghurt- und Käsesorten bestehen aus viel mehr Zutaten als Joghurt und Milchsäurebakterien, schau dir die Zutaten gut an. Müsli und Porridge: Tatsächlich steht auch auf den meisten Zutatenlisten von fertig zusammengemischten Müslis Zucker. In manchen Geschäften gibt es keine Müslis ohne Zuckerzusatz. Die einfachste Lösung dafür: Mix dir aus Getreideflocken, Nüssen und ungesüßten Trockenfrüchten ab und zu dein Müsli selbst zusammen. Dies ist dazu deutlich kostengünstiger. Snacks: Nüsse ohne Fett und Salzzugabe, Trockenfrüchte ohne Zucker und frisches Obst sind viel gesünder und nachhaltiger als Croissants und Laugenbrezeln. Last but not Least... die Getränke : Halte dich am Besten ans Wasser. Säfte, Smoothies, Cafegetränke oder Eistees sind eigentlich immer sehr süß oder gesüßt und hoch verarbeitet. Als Anreiz haben sie in letzter Zeit oft das Label vegan, mit dem Gesundheit suggeriert wird. Ein Blick auf die Zutatenliste ist auch bei der Entscheidung für ein Getränk mein Tip #1. Was mache ich im Restaurant? Ein positiver Effekt der Ernährung ohne stark verarbeitete Industrieprodukte ist, dass wir nach einer Weile schmecken können, ob die hausgemachte Salatsoße oder die Tomatensoße auf der Pizza im Haus hergestellt werden oder Fertigprodukte sind. Salatdressings kann man oft "extra" bestellen, du kannst auch um Essig und Öl bitten. Neuerdings sind leider Nachspeisen und Gebäck oft Fertigprodukte. In guten Restaurants geben die Kellner Auskunft, was vor Ort selbstgemacht wird und was nicht. Hanna zum Thema Fertigprodukte und Zutatenlisten: Checken lohnt sich - bleib dran ;)

  • Julia

    Was gut und gesund für uns ist, ist auch gut für unseren Planeten. Wie können wir das erreichen, ohne uns ständig zu disziplinieren? Klimakochen ist einfach, lecker und nachhaltig . Mein Weg vom Wissen zum Handeln . Mit Hanna in meinem Lieblingscafé in Duisburg Ich habe mich mein ganzes Leben mit Kochen und Essen beschäftigt. Unvergessen ist der Tag, an dem ich als Grundschülerin allein zu Haus das Kartoffelnkochen lernen wollte und fast unsere Wohnung in Brand setzte. Als Teenager kochte ich mich mit meiner besten Freundin durch unsere Lieblingsgerichte: Vanillesoße und Fertigpuddings, Milchreis, Rührkuchen, Risibisi, Spaghetti Bolognese und Pizza waren unsere Renner. ​Mit vegetarischer oder veganer Küche hatte das nicht viel zu tun, aber so habe ich kochen gelernt. Zum Klimakochen war es aber noch ein weiter Weg. Denn einerseits kochte ich mit Freunden an den Wochenenden und an den Feiertagen für meine Familie, andererseits snackte ich mich - inzwischen vegetarisch unterwegs - mit Fertigprodukten durch den Rest meines Leb ens, immer mit der Angst vor Übergewicht. Erst mit Ende 20 erkannte ich zufällig:  ​ Solange ich nur dann esse, wenn ich auch Hunger habe, halte ich mein Gewicht. Wie kam es dazu? Meine Freundin beschloss: "Julia, ich koche jetzt abends für uns!" Für mich als chronische Snackerin mit Angst vor zusätzlichen Kilos war dies eine große Herausforderung: Weder wollte ich sie enttäuschen und ihr Essen mit der Begründung „Ich habe keinen Hunger“ ablehnen, noch wollte ich zun ehmen. Also musste ich auf meine Snackerei verzichten . Mit einem interessanten Nebeneffekt - Wenn ich nur zwei oder drei Mahlzeiten am Tag esse, kann ich alles essen, auf das ich Lust habe - und auch soviel wie ich möchte. Der Weg zum Klimakochen führte über die Gastronomie. Ich liebe seit meinem ersten Kellnerinnenjob die Gastronomie. Deshalb besuchte ich nach der Schule zunächst eine Hotelfachschule. Mich prägten die Diskussionen mit meinen Peers: Was ist qualitativ hochwertiges Essen? Wie erkenne ich ein einwandfreies Produkt? Was ist guter Service? Welche Hygienestandards sind wichtig? Trotz meiner Liebe zum Fach stieg ich vorzeitig aus der Ausbildung aus. Ich wollte lernen wissenschaftlich zu arbeiten und wurde erstmal Lehrerin. Vielleicht hatte ich auch Angst vor der eigenen Courage – Würde ich es als selbstständige Unternehmerin in der Gastronomie schaffen? - Auf Umwegen landete ich in Mexiko. Weit weg von zu Hause wagte ich es 2012, mir einen Traum zu erfüllen... Ich eröffnete ein Restuarant: Das Habibti. Es musste vegetarisch sein, nachhaltig und fair und ohne Fertigprodukte funktionieren. Nach einigen Jahren ersetzte ich die Milchprodukte durch pflanzliche Produkte - die Gäste fanden e s gut.. In der Pandemie hatte ich Zeit für vegane Experimente. Ich buk Brot, Kekse und Kuchen, fermentierte Kombuchas und gratinierte ohne Käse – und verliebte mich noch mal neu ins Gemüse. Obwohl das Habibti weiterhin gut lief, wollte ich etwas Neues machen und entwarf das Hanna Logo. ​ Inzwischen lebe ich wieder in Deutschland. Ich habe eine Ausbildung zum Business Coach abgeschlossen und beschäftige mich weiter mit den Themen Ernährung und Veränderung. Welche Bedeutung hat Essen in unserer Gesellschaft? Wie ernähren wir uns? Was ist gesund? Schmeckt gesundes Essen besser? Wie kommen wir vom Wissen zum Handeln ? Wie ticken wir in Bezug auf unser Essverhalten und wie können wir uns verändern, ohne uns ständig zu disziplinieren? Planetary Health Diet ​​Mir ist die Planetary Health Diet wichtig: Sich gesund und mit Genuss ernähren, möglichst fair und ohne unserem Planeten zu schaden! Das ist auch das Ziel vom Klimakochen . Jede*r von uns kann einen eigenen Weg finden, Ess- und andere Gewohnheiten erfolgreich und langfristig zu verändern. ​​​Ich koche fast täglich ;). Die Rezepte sind so einfach wie möglich. Viel Spaß mit Hanna Vegana! ​​​ Quelle: Zur Planetary Health Diet kannst du z.B. bei ber BZfE etwas finden: https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/lagern-kochen-essen-teilen/planetary-health-diet  __________________ Februar 2023, ediert Dezember 2024

  • Schneiden ohne Leid 2: Würfeln

    Natürlich mit Tunnelgriff und Krallengriff :) Am Beispiel Süßkartoffeln schneiden siehst du hier das Würfeln in Phasen. Setup: Würfeln Du brauchst festes Gemüse oder Obst, z.B. Wurzelgemüse, Kartoffeln, Zucchini ein Schneidebrett (wenn es wackelt, Lappen drunter legen) eventuell ein Schälmesser zum Schälen eventuell ein kleines Messer um hässliche Stellen zu entfernen ein großes Messer zum Schneiden/Würfeln So geht es Wasche und schäle das Gemüse Schneide das Gemüse in zwei Hälften, die gut auf dem Brett aufliegen (kein Bild). BILD 1: Schneide das Gemüse in Scheiben ( Tunnelgriff zum Festhalten). BILD 2: So sieht das Gemüse in Scheiben von vorne aus. BILD 3: Lege das Gemüse um, so dass die Scheiben parallel zum Brett liegen. BILD 4: Schneide jetzt das Gemüse wie auf Bild 1 ( Tunnelgriff ) > jetzt hast du Stifte ( BILD 5 ) Halte die Stifte mit dem Krallengriff fest und schneide die Stifte in Würfel. BILD 6: Würfel Hannas Tipps zum Würfeln Fang langsam an und halte den Fokus aufs Schneiden, das Messer ist scharf ;) Am Besten geht auch das Würfeln mit einem scharfen Messer . Zum Üben eignen sich Zucchini :)

  • Schneiden ohne Leid 3: Der Tunnelgriff

    Mit Tunnelgriff und Krallengriff bist du gut gerüstet, dein Gemüse unfallfrei zu schneiden. Mit dem Tunnelgriff hältst du das Gemüse fest. Daumen und die anderen Finger bilden einen Tunnel, in dem du dann locker schneiden kannst. Hier siehst du den Tunnelgriff von hinten Der Tunnelgriff - Hannas Tipp: Fang langsam an :) Am Besten schaust du dir das Video dazu an: Fokus! und VIEL Spaß!

  • Hanna

    HANNA ist diejenige meiner Hunde, die am wenigsten isst. Als ich sie adoptierte konnte ich sie nur mit Fleisch wirklich begeistern. Inzwischen mag sie aber alles, was ich koche – Ok, alles, was ein Hund fressen darf... Hanna Vegana Hanna habe ich adoptiert, als ich anfing mich intensiver mit der veganen Küche zu beschäftigen. Ich wollte für das Habibti die Soßen, die Joghurt oder Sahne im Rezept hatten, neu erfinden. Hanna hat mich sozusagen auf diesem Weg begleitet. Nach den Soßen kam das Backen u nd als ich nach einem Namen suchte für  vegane Chocolate-Chip Kekse fiel uns “HANNA VEGANA!” ein und sofort sah ich sie als Markenzeichen vor mir: Hanna, die sich immer das Beste aussucht und doch zu jedem Spaß bereit ist, lädt Euch dazu ein, mit uns etwas über Ernährung und vegan kochen zu lernen, und vor allem Spaß dabei zu haben und sich gut zu fühlen. ​ Kochen mit Hanna Vegana ist:  Vegan Kochen lernen mit einfachen, leckeren, nachhaltigen Rezepten ohne Fertigprodukte! Dazu gibt´s meine Geschichten zu den Themen Ernährung, Gesundheit und Klima und Veränderung :) Aber denken da nicht jeder sofort an Hundekuchen? Stimmt! Und auch die werden Hanna und ich noch zusammen backen, vegane Hundleckerlies!! Kochen macht Spaß und gesundes Essen ist richtig lecker! ​  ___________________      Julia May - Februar 2023  ​

  • Energiesparen durch Ernährung: Klimakochen mit Hanna Vegana

    Energiesparen durch Ernährung ist in aller Munde: Klimakoche n . Eine pflanzenbasierte Ernährung ohne Fertigprodukte ist ein nachhaltiger Baustein, aber auch wenn du dich nicht rein pflanzlich ernährst - vegetarisch oder flexitarisch - hast du beim Klimakochen Möglichkeiten deinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Energiesparen durch Ernährung - Wie bekomme ich das besser hin? HANNAS TOP TEN zum Klimakochen: Abfall vermeiden! Etwa 1/4 aller Lebensmittel landen in Deutschland im Müll! Wenn wir frisches Gemüse kaufen, kaufen wir oft zu viel, weil es in großen Portionen kommt oder so schön aussieht. Nur einkaufen, was wir wirklich brauchen ist ganz zentral beim Klimakochen. Gerade für Singlehaushalte ist weniger ist oft mehr. Wenn du kleine Mengen einkaufst, ist qualitativ hochwertiges frisches Gemüse auch nicht mehr so teuer. Ich habe früher oft zu viel Gemüse gekauft, besonders wenn ich gemischte Salate oder eine Gemüsesuppe kochen wollte - und war dann erstaunt, wie groß die Portion war. => Wenn du mal zuviel eingekauft hast, dann bereite das Gemüse einfach zu. Noch heiß in saubere Gläser oder Behälter abgefüllt lässt du es abkühlen und kannst es meistens einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Brauche ich wirklich so viele Fertigprodukte ? Industriell verarbeitete Produkte verbrauchen immer mehr Energie, als unverarbeitete Ware. => Mit etwas Zeit und einem Einkaufszettel ist es leichter, im Supermarkt zu unverpackten (oder wenig verpackten) und unverarbeiteten (oder nur leicht verarbeiteten) Produkten zu greifen! Regionale und saisonale Produkte sind ein fester Bestandteil beim Klimakochen :) Regionale Produkte sind dann gut für's Klima, wenn bei ihrer Produktion keine extra Energie eingesetzt werden muss, damit sie überhaupt in deiner Region wachsen. Eine Wintertomate aus dem beheizten Gewächshaus in Deutschland verbraucht z.B. viel Energie. Im Winter esse ich inzwischen kaum noch Tomaten. Kohl und Wintergemüse sind eine regionale nachhaltige Alternative. Wenn du so wenig Fleisch und Milchprodukte wie möglich konsumierst, tust du was für's Klima Für die Fleisch- und Milchproduktion brauchen wir viel Futter, Platz, Energie und Wasser. Viele Tiere leiden, da eine tierfreundliche Haltung sehr aufwändig und teuer ist, Verbraucher aber keine hohen Preise bezahlen können oder wollen. Wenn ihr tierische Produkte kauft, achtet auf das Tierwohl, die Schadstoffbelastung und den Lieferweg. Ein Bio-Käse aus Argentinien ist nicht klimafreundlich, wenn ihr ihn in Deutschland esst. => Wenn du erstmal noch weiter Fleisch oder Fisch essen möchtest, kannst du in deinen gewohnten Rezepten einige Zutaten tierischer Herkunft mit selbstgemachten pflanzlichen Zutaten ersetzen : Z.B. die selbstgemachte Hafersahne für Soßen oder Hannas Mayonnaise im Nudel- oder Kartoffelsalat oder auf dem Hamburger . Mit dem Auto oder zu Fuß? Wenn man ein Auto hat, ist es sehr verführerisch, es auch für kurze Strecken und für kleine Einkäufe zu nutzen. Zu Fuß zum Einkaufen gehen oder mit dem Rad fahren hält fit und schont das Klima. Vielleicht kannst du auch öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Energiesparen beim Kochen ist möglich! Auch das ist Klimakochen: Es muss nicht immer alles so heiß gekocht werden wie wir denken : Pasta kannst du z.B. ohne weitere Wärmezufuhr nach dem Aufkochen bedeckt garziehen lassen. Das funktioniert auch bei anderen Gerichten! Es ist erstaunlich, wie viel mit der Restwärme des Herdes gegart werden kann :) Ich bereite manchmal in einer Pfanne zwei Komponente zu, z.B. geschmortes Gemüse und Bohnen . Auch das spart Energie - und beim Abwaschen Spülmittel und Wasser. Probiert auch mal kurz gegartes oder rohes Gemüse... Das spart Energie und ist meistens reicher an Mikronährstoffen: Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe. Rohes Gemüse finde ich super lecker: Im Winter ist fein gehobelter Kohl mit Vinaigrette eine tolle Alternative zum Grünen Salat. Auch Sandwiches gibt rohes, fein geschnittenes Gemüse oft den extra Pfiff . Achtet darauf, was ihr trinkt! Erfrischungsgetränke enthalten oft viel Zucker und sind stark verarbeitet. Das gilt auch für Alkoholische Getränke. Auch Kaffee und Tee verbrauchen viel Energie und Wasser bei der Produktion. Für die Flüssigkeitsaufnahme sind Wasser, Tees aus Obst oder mit Wasser püriertes Obst eine Alternative mit vielen Varianten. Wie ist das mit den Snacks? Industriell verarbeitete Snacks wie Chips, Dips und Kekse könnt ihr durch Nüsse, Obst, rohes Gemüse mit selbstgemachten Dips und durch Selbstgebackenes ersetzen. Wie sieht es bei dir/euch aus? Macht eine (Familien)analyse: Wie sieht es in unserem Einkaufswagen aus? Was trinken / essen / snacken wir? Was ist uns wichtig, obwohl es nicht klimafreundlich ist? Worauf könnten wir gut verzichten? Quellen/Literatur: vgl. Noleppa, Steffen/agripol GbR: Klimawandel auf dem Teller (2012), WWF Deutschland, Berlin, https://www.wwf.de/static/content/e-learning/data/studie_klimawandel_auf_dem_teller.pdf (Stand 20.06.2023) vgl. Reinhardt, Guido; Gärtner, Sven; Wagner, Tobias: Ökologische Fußabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland (2020), Institut für Energie und Umweltforschung Heidelberg, https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/6232/dokumente/ifeu_2020_oekologische-fussabdruecke-von-lebensmitteln.pdf (Stand 20.06.2023)

  • Vegane Basics in unserer Küche

    Vegane Basics sind Zutaten, die ich immer da habe. Mit diesen Zutaten kann ich stressfrei kochen und improvisieren. Hast du dazu noch eine gute Grundausstattung in der Küche, kann es losgehen mit dem kreativen und nachhaltigen Kochen. Wir kennen es alle: Wir haben Hunger, öffnen den Kühlschrank, es springt uns nichts ins Auge. Oft snacken wir wahllos irgendwas und gehen dann später noch zur Pommesbude, einen Rollo essen, zur Pizzeria oder zum Falafelimbiss. Damit ich nur dann Pommes esse, wenn ich wirklich Lust darauf habe, habe ich folgende Zutaten immer im Haus: vegane Basics Zwiebeln und Knoblauch Pflanzenöle , die gesund sind und schmecken - Ich habe immer Olivenöl Extra und kaltgepresstes Raps- und Leinöl . Zum Anschmoren und Schmoren nehme ich ein pflanzliches Öl zum Braten. Essig: klarer Küchenessig für Mayonnaisen und zum Backen - und ein Essig mit mehr Geschmack für Vinaigrette und Salate : z.B. Weinessig mittelscharfer Senf Hefeflocken (Bierhefe) Salz , und Pfeffer: Aus der Pfeffermühle, wenn es möglich ist. Eine stabile Pfeffermühle zum Nachfüllen ist sehr nützlich, denn Pfeffer verliert nach dem Mahlen sehr viel Geschmack. 3 bis 4 Grundgewürze , die euch schmecken: Ich benutze oft getrockene Chilischoten - oder Chilifocken -, Kumin und Garam Masala. Andere Gewürze besorgst du dir nach und nach nach Geschmack dazu. Ich habe gerne Zimt, Muskatnuss, süße Paprika, Kardamom, Nelken, Kurkuma und Oregano oder Kräuter der Provence in der Küche. Bohnen (ich mag am liebsten weiße), Linsen (rote finde ich am praktischsten) und Kichererbsen z.B.für Hummus. Pasta (Vollkornpasta ist gesünder) und Reis ungesalzene Mandeln und Nüsse z.B. für Nussparmesan , Müsli oder zum Backen – und als Snack Haferflocken und Hafermehl eventuell Rohrzucker oder ein anderes natürliches Süßungsmittel , z.B. Rübensirup Dazu habe ich immer ungesüsste Sojamilch da, als Grundzutat für Soßen und Mayonnaise n . Wer kein Soja mag, kann aus Cashewnüssen oder Mandeln Nussmilch selber machen. Allein mit Knoblauch, Chili, Olivenöl, Salz und Pasta können wir die berühmten 'spaghetti aglio e olio' zubereiten: mit veganem Nussparmesan bestreut sind sie komplett. Meistens finden wir noch andere Zutaten bei uns zu Hause - am Besten frisches Gemüse :) - und diese heißt es, mutig und kreativ einzusetzen! Nicht jedes Experiment ist ein Volltreffer, doch da die wenigstens von uns einen Privatkoch beschäftigen, können wir nur durch Trial and Error herausfinden, was uns persönlich am Besten schmeckt. Bevor du ans improvisieren gehst, noch 3 Tipps von Hanna: 1. Auch talentierte Menschen müssen üben. Je öfter du kochst, desto schneller und feiner kannst du dein Gemüse schneiden, zwischendurch aufräumen und dann in Ruhe Essen! 2. Lerne deinen Herd kennen, dann brennt auch nichts an! An dem einem Herd verbrennt das Gemüse gefühlt in Sekunden, andere Herde scheinen nie heiß genug zu werden. Auch hier ist die Devise: Ausprobieren! 3. Alles was wir selber zubereiten ist mindestens so lecker wie ein Fertiggericht, nachhaltiger und sowieso viel cooler! Alles was wir selber zubereiten ist besser als ein Fertiggericht!

  • Vegane Rosenkohlpasta

    Rosenkohl ist im Winter ein fester Bestandteil beim Klimakochen . Geschmort und kurz gegart sind die kleinen grünen Wunder besonders als Rosenkohlpasta schwer zu überbieten. vegane Rosenkohlpasta mit Nussparmesan und Olivenöl Zutaten: 1 Zwiebel Olivenöl 800g Rosenkohl optional: 2 Knoblauchzehen 3/4 TL Salz 1/4 TL Pfeffer oder 1-2 kleine Chilischoten ½ Tasse Wasser oder Weißwein 250g Pasta 2 TL Salz zum Kochen Vorbereitung: die Rosenköhlchen waschen und putzen: Den Strunk glattschneiden und eventuell verdorbene Blättchen entfernen. die Zwiebel schälen und in Streifen schneiden die Knoblauchzehen hacken oder durch die Knoblauchpresse pressen für die Nudeln etwa 1 bis 2 Liter Wasser in einem mittelgroßen Topf zum Kochen bringen. Das Salz kommt erst dazu, wenn das Wasser kocht! Dann => ENERGIESPAREND PASTA GAREN Zubereitung: Die Zwiebel auf mittlerer Hitze in 1 EL Pflanzenöl langsam anschmoren bis du Röstaroma riechen kannst und die Zwiebeln leicht golden werden. Gib Pfeffer oder Chili, den Knoblauch und den Rosenkohl dazu. Ich versuche, dass möglichst viele Rosenkohlhälften mit der angeschnittenen Seite den Pfannenboden berühren, damit sie schön anschmoren. Mit Salz bestreuen und etwa 2-3 Minuten schmoren . Gib 1/2 Tasse Flüssigkeit dazu. Die Pfanne mit einem Deckel bedecken und 5-10 Minuten weiter schmoren. Deckel abnehmen. Wenn die Köhlchen so gar sind, dass sie dir gut schmecken kannst du jetzt den Herd ausschalten und mit der Restwärme weiter arbeiten. Probiere auch die Flüssigkeit: Sollte dir Salz oder Schärfe fehlen würze in 1/8 - 1/4 TL-Schritten nach. Mische die fertig gekochten Nudeln unter den Rosenkohl. Bedecke die Pfanne noch einmal mit dem Deckel und lasse die Pasta durchziehen. Servieren: Schmeckt am Besten mit Nussparmesan und Olivenöl. Vegane Rosenkohlpasta: Hannas Tipps Während die Pasta durchzieht kannst du schnell eine Portion Nussparmesan zubereiten. Vorgegarte Pasta aus dem Kühlschrank ist gesünder, den sie hat Resistente Stärke. Was das ist und wie du sie verarbeitest findest du HIER.

  • Zutaten abmessen und würzen

    Abmessen und Würzen ist ganz easy, wenn du es in Ruhe ausprobierst und relativ exakt arbeitest. HANNAS TIPPs zum Thema abmessen und würzen: Beim Würzen ist es vor allem wichtig, nicht zu stark zu würzen!  Wenn du zu viel Salz oder Chili im Gericht hast, dann wird die Mahlzeit ungeniessbar. => Ich fange beim Würzen mit Salz mit 1/4 TL an. Wenn ich mehr Salz brauche, dann gehe ich in 1/4 TL Schritten weiter. Wir sind alle unterschiedlich: Schreibe dir auf, mit welcher Menge Salz und Gewürzen dir ein Gericht am Besten schmeckt. Einige Gemüse, wie z.B. Spinat schmecken von Natur aus salzig und wollen wenig Salz. Die Geschmackszellen auf der Zunge haben eine mittlere Lebensdauer von etwa 10 Tagen.  Dies kannst du nutzen, wenn du z.B. deinen Salz- oder Zuckerkonsum reduzieren möchtest. Wenn du beginnst, salz-, zucker- und gewürzärmer zu essen, dann wird dir alles am Anfang etwas fade schmecken. Nach ein paar Tagen wirst du aber immer feiner schmecken können und mit weniger Salz, Zucker und Gewürzen auskommen.   Hilfsmittel zum perfekten Abmessen und Würzen Beim Kochen benutze ich meistens Messlöffel und -tassen : Ich messe nach Volumen. Diese Methode kommt aus den USA. Die Grundlage sind die Amerikanischen Unzen und Tassen: 1 US Unze = 28.34ml = 1/8 Tasse. 1 US Tasse = 236.5ml In Deutschland haben die meisten Messtassen das Volumen 240 oder 250ml. Ich gehe bei meinen Rezepten davon aus, dass eine Tasse 240ml hat.   Die Maße für Teelöffel (TL) und Esslöffel (EL) sind überall gleich. 1 TL = 5ml 1 EL = 15ml 1.5 TL oder 1/2 EL = 7,5ml 1/4 TL = 1.25ml Messlöffel und Messtassen Du kannst dir deine Messtassen auch selber eichen... Ihr könnt euch auch selber Tassen eichen . Ihr müsst nur in der Tasse 240ml Wasser abwiegen und die Stelle markieren. Wasser wiegt pro ml 1 Gramm :) Wenn du keine Messlöffel hast, kannst du auch normale TL benutzen - auch diese kannst du dir eichen. Viele Waagen wiegen kleine Mengen nicht so exakt, und nicht jeder besitzt eine Feinwage. Mit diesem Trick kannst du aber auch deine TL eichen: => Stelle ein Glas auf eine Waage und schalte die Waage auf Null (Tare Funktion). => Salz hat ungefähr das Gewicht von Wasser: Fülle 10 "ideale" TL Salz oder Wasser in das Glas. => Das Gewicht, dass deine Waage anzeigt, teilst du durch 10. => Jetzt hast du einen Mittelwert: So viel Gramm/ml passen etwa in deinen TL. Beim Backen nehme ich übrigens lieber eine Waage als Tassen. Mehl z.B. hat - je nachdem, wie zusammengedrückt es ist - ein unterschiedliches Volumen.

  • Energiesparend Pasta kochen

    Im letzten Jahr bin ich auf einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung gestoßen, indem es um das passive Pasta kochen ging. Energiesparend Pasta kochen: Nudeln al dente garen, ohne, dass das Wasser sprudelnd kocht. Geht das überhaupt? In Italien wurde die Frage öffentlich diskutiert - schließlich möchte Italien seine Küche zum Weltkulturerbe erklären lassen - in Deutschland werden Kulturkämpfe in der Küche bei anderen Themen ausgetragen. Wir haben es ausprobiert, es funktioniert! Pasta mit geschmorten Pilzen und Petersilie, energiesparend gegart. Du brauchst einen Mittelgroßen Kochtopf Wasser 1 EL Salz 500g Pasta / Nudeln Energiesparend Pasta kochen: So geht es... Lasse das Wasser einmal sprudelnd aufkochen Gib das Salz und dann die Pasta dazu. Rühre gut durch den Topf, damit die Nudeln nicht zusammenkleben. Bei Spaghetti musst du die Nudeln in der Regel unter Wasser drücken, du rührst danach dann nochmal um. AB JETZT setzt du deinen Timer auf die auf der Packung angegebene Garzeit PLUS 2 Minuten Deckel drauf, einmal aufwallen lassen. Schalte den Herd ab und lasse die Pasta fertig köcheln. Wenn dein Timer abgelaufen ist gieße die Pasta durch ein Sieb und verarbeite sie weiter. Pasta kochen: Hannas Tipps 500g Pasta reichen für 4 Portionen. In Gläsern lagere ich sie gekühlt im Kühlschrank - für die nächsten 2-3 Tage. Pasta muss nicht abgeschreckt werden! 500g Pasta reichen für 4 Portionen! Für eine Portion Pasta rechnet man in der Regel 100 - 125 Gramm, trocken. Vorgekochte Nudeln im Kühlschrank sind praktisch: Du kannst im Notfall ganz schnell z.B. Pasta mit geschmortem Gemüse , Olivenöl, Pfeffer oder Chili und Nussparmesan zubereiten... und wegen ihrer resistenten Stärke sogar gesünder! Quellen / Literatur: vgl. Oliver Meiler, SZ, Was ist die richtige Pasta Temperatur? , Oktober 2022: https://www.sueddeutsche.de/panorama/italien-pasta-energieknappheit-1.5674909 (Stand 11.01.2024) vgl. Matthias Rüb, FAZ, Italien will seine Kochkunst zum Weltkulturerbe erklären lassen, Juli 2023: https://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/italien-kaempft-um-die-anerkennung-seiner-kochkunst-als-weltkulturerbe-19005230.html (Stand 11.01.2024)

  • Veganes Skordalia a l'Annette

    Angelehnt an das Griechische Kartoffelmus Skordalia aber aus Bohnen . So lecker und so einfach zuzubereiten. Schmeckt frisch und kommt warm auf den Tisch, immer wenn wir Gäste haben. Veganes Skordalia: Bohnen, Zitronensaft, Knoblauch und Olivenöl machen es zum Superfood Zutaten Ein 400-500g - Glas gegarte weiße Bohnen . Saft einer Zitrone: nach Geschmack 30-60ml 1-2 Knoblauchzehen geschält und zerkleinert 1/2 TL Salz 60ml (1/4 Tasse) Olivenöl Zubereitung Die Bohnen erhitzen. Alle anderen Zutaten in ein Pürierglas des Stabmixers füllen. Die heißen Bohnen ohne die Flüssigkeit dazugeben. Pulsierend von unten nach oben mit dem Stabmixer cremig pürieren . eventuell noch Bohnenflüssigkeit dazugeben, falls die Creme zu fest ist. Vegane Skordalia in ein Glas oder eine Schüssel füllen und servieren. *veganes Skordalia: Hannas Tipps Veganes Skordalia ist noch warm am Leckersten, deshalb bereite ich es immer direkt zu, wenn wir Lust darauf haben. Einmal gekühlt verliert es den Geschmack. Ich mische es dann z.B. beim Schmoren unter Schmorbohnen oder Schmorgemüse . Als Unterlage deiner Sandwiches .

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