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  • Veganes Chipotle Dressing

    Veganes Chipotle Dressing als Unterlage oder Topping auf Sandwiches, im Hamburger oder mit Pasta als Hauptgericht, als Dip für rohes Gemüse, als Salatdressing oder als pfiffiges Dressing im Sandwich: dieses cremige Chipotle Dressing geht immer! Getrocknete Chipotles kannst du selber einkochen, oder du greifst ausnahmsweise auf fertig eingkochte Chipotle Chiles aus der Dose zurück. Chipotles sind etwas Besonderes, denn sie sind regional nicht zu haben und kommen in der Regel aus Mexiko. Das Rezept kannst du auch mit anderen scharfen eingelegten Paprika abwandeln. Chipotles sind etwas Besonderes: Es gibt sie eingekocht im Handel, du kannst sie aber auch getrocknet besorgen und selber einkochen. Geräte: Pürierstab, hohes Glas, oder Standmixer Zutaten für etwa 500ml • 1 Tasse Sojamilch ohne Zucker • 4 TL weißen Essig • ½ Tasse (120ml) vegane Basiscreme für Soßen • 2-3 Chipotle Chiles aus der Dose oder 2-5 EL Chipotles Adobados , je nach Geschmack und Schärfe oder andere eingelegte scharfe Paprika. • ½ TL Salz • ½ EL Zitronensaft • ½ Tasse (120ml) kaltgepresstes Rapsöl (oder ein anderes Pflanzenöl, das dir schmeckt.) Zubereitung Alle Zutaten der Reihe nach in ein hohes Pürierglas geben. Den Pürierstab bis auf den Glasboden ins Glas tauchen und langsam von unten nach oben ziehen. Gut durchmixen, bis das vegane Chipotle Dressing cremig ist. Wenn du mit dem Standmixer arbeitest, eventuell zwischendurch umrühren. Denk dabei daran, dass die Klingen sich nicht mehr bewegen, bevor du den Deckel abnimmst - und auch daran vor dem Weitermixen den Deckel wieder auf's Glas zu setzen ;) Veganes Chipotle Dressing: HANNAS TIPPs Veganes Chipotle Dressing ist unser absoluter Lieblingsdip auf veganen Hamburgern und anderen Sandwiches. Schmeckt auch super als Soße für „CHIPOTLE CARBONARA PASTA". Einfach unter die heißen gegarten Nudeln ziehen, durchziehen lassen, fertig :) Chipotle Chilis sind geräucherte Jalapeño Chilis, die geräuchert und dann eingekocht werden. Getrocknete Chipotle Chilis und die Variante aus der Dose gibt es seit ein paar Jahren auch in Deutschland. Geöffnet und in einem sauberen Glas halten sie sich im Kühlschrank etwa einen Monat. Eingekochte Chipotles kannst du auch einfrieren. Chipotles sind etwas Besonderes, denn sie sind regional  nicht zu haben. Das Rezept kannst du auch mit anderen scharfen eingelegten Paprika abwandeln.

  • Vegane Rote Bete Pasta

    Einfach nur lecker! Sieht cool aus und ist megagesund und ein Favorit beim Klimakochen: Die Rote Bete Pasta schmeckt nicht nur an Halloween. Rote Bete Pasta - soooo gut! Zutaten für 2 Personen 1 kleine Zwiebel 2 mittelgroße Rote Bete 2 Knoblauchzehen 1/2 - 3/4 TL Salz 1/8 TL weißer oer schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1 EL Pflanzenöl zum Braten 1/4 Tasse Weißwein oder Wasser zum Servieren 4 EL Olivenöl Nussparmesan Vorbereitung Die Zwiebeln pellen und in Streifen schneiden. Die Rote Bete schälen und in kleine Würfel schneiden. Den Knoblauch pellen und hacken 250g Pasta garen ( Schritt 1 unten) Zubereitung - Rote Bete Pasta Schritt 1: Setze in einem Topf Wasser für die Nudeln auf. Wenn es kocht, gib 2 TL Salz in das Nudelwasser. ( Pasta energiesparend garen ) Schritt 2: Schmore die Zwiebel in Öl auf mittlerer Hitze an. Wenn die Zwiebeln anfangen Röstaroma zu entwickeln, gib die Rote Bete und den Knoblauch in die Pfanne. Gib das Salz dazu und schmore die Rote Bete  mit den Zwiebeln weiter. Wenn das Gemüse leicht am Pfannenboden ansetzt, gieße 1/4 Tasse Wasser oder Weißwein an und schabe den Pfannenboden mit dem Pfannenmesser frei. Lasse die Rote Bete mit Deckel bei niedriger Flamme 2-3 Minuten weiter schmoren. Schmore so lange weiter, bis die Rote Bete so gar ist, wie es dir schmeckt. Ich schalte 3-5 Minuten bevor die Pasta gar ist die Herdplatte ab. Die Restwärme reicht in der Regel für das Garen. Probiere die Rote Bete und würze eventuell mit frisch gemahlenem Pfeffer und Salz nach . Schritt 3:  Mit  den gegarten Nudeln und dem Olivenöl vermischen, 3 Minuten bedeckt ziehen lassen. Nach dem Servieren mit Nussparmesan bestreuen.

  • Vegane Basiscreme für Dips & Soßen

    Die vegane Basiscreme haben wir erfunden, um kaltgerührte Dips und Soßen cremiger zu machen, ohne deren Ölanteil zu erhöhen. Ein positiver Nebeneffekt: Soßen, die Basiscreme aus abgekühltem Reis enthalten, haben zusätzliche Ballaststoffe in Form von resistenter Stärke . Vegane Basiscreme enthält resistente Stärke und macht deine kalten Soßen und Dips cremiger. => ergibt etwa 350-400ml Geräte: ein kleiner Topf, Pürierstab, hohes Glas oder Standmixer Zutaten: 1/3 Tassen (80ml) gewaschenen Reis 1 1/4 Tassen (300ml) Wasser 2. Schritt 1/4 TL Salz 1 EL weißer Essig oder Zitronensaft 1/2 Tasse (120ml) Wasser Zubereitung: So gelingt die vegane Basiscreme Den Reis mit dem Wasser aufkochen lassen. 2 Minuten bei niedriger Hitze bedeckt köcheln lassen. Den Herd ausschalten und ausquellen lassen (10-20 Minuten, je nach Reis und Herd). Wenn der Reis nicht völlig gar ist, er sollte am besten etwas matschig (!) sein, dann nochmal aufkochen, eventuell noch Wasser dazugeben. Zusammen mit Salz, Essig und Wasser in ein hohes Pürierglas oder in den Standmixer geben. Pulsierend durchmixen, bis die vegane Basiscreme cremig ist. In ein Schraubglas füllen und abkühlen lassen. FERTIG :)

  • Vegane Möhrensuppe mit Linsen

    Auch Im Winter gibt es immer Möhren. Zusammen mit roten Linsen kannst du jederzeit schnell eine leckere vegane Möhrensuppe kochen, die auch satt macht. Vegane Möhrensuppe mit Mausohrsalat dekoriert. Zutaten für 2 große oder 4 kleine Portionen 1/2 Tasse gelbe oder rote Linsen 1 EL Pflanzenöl 1 mittelgroße Zwiebel (100 – 150g) optional für Chili-Fans: eine kleine trockene Rote Chili 800g Möhren 2 Zehen Knoblauch 1 TL Garam Masala ¾ TL Zimt ½ EL Bierhefe 1 1/4 TL Salz 1/4 Tasse Flüssigkeit: Wasser, Wasser-Balsamicogemisch oder Weißwein noch etwa 500 ml Wasser (nach Geschmack) 2-4 EL vegane Mayonnaise Zum Servieren: 1 EL Mayonnaise oder 1 EL Olivenöl und eine Prise Salz aus der Salzmühle pro Bowl. zum Abschmecken Pfeffer aus der Mühle (je nach Schärfe des Garam Masala) Salz Rübensirup Vorbereitung Die Linsen in ein Sieb geben und durchspülen. Die Zwiebel in Würfel schneiden. Den Knoblauch pellen und hacken oder durch eine Presse pressen. Die Möhren und waschen, schälen und in Würfel schneiden. Zubereitung der veganen Möhrensuppe Die Linsen in einem Kleinen Topf mit Wasser (+ 1/2cm) bedecken, Deckel drauf, aufkochen. (Aufpassen, Linsen können stark schäumen, wenn sie aufkochen). Die Herdplatte abschalten und die Linsen auf der noch warmen Herdplatte bedeckt gar ziehen lassen. Die Zwiebel (optional mit der zerbröselten Chilischote) in 1 EL Öl auf mittlerer Hitze anschmoren . Die Möhren, den Knoblauch und die Gewürze dazugeben und kurz mit den Zwiebeln mitschmoren . Mit 1/4 Tasse Flüssigkeit ablöschen. Soviel Wasser dazugeben, dass die Möhren bedeckt sind. Gib jetzt die Linsen mit ihrer Flüssigkeit zu den Möhren. Lass das Gemüse mit den Linsen bedeckt 10 Minuten köcheln. Schalte den Herd aus und gare das Gemüse noch 5 Minuten weiter bedeckt auf der ausgeschalteten Herdplatte. Probiere die Linsen und die Möhren: sind sie weich? => Nein?: Koche die Suppe noch einmal auf, schalte den Herd wieder aus und lasse die Suppe noch einmal 5 Minuten garen. => Ja?: Gib die vegane Mayonnaise ins Gemüse und püriere die Suppe im Topf mit dem Stabmixer. Mach zwischendurch Pausen, damit der Motor nicht verbrennt! Wenn die Suppe zu dick ist, verdünne sie mit heißem Wasser und lasse sie noch einmal aufköcheln. Wenn nötig mit Salz, Pfeffer und eventuell etwas Rübensirup nach Geschmack abschmecken. => Gehe in kleinen Schritten (1/8-1/4 TL) vor. Mit einem EL Mayonnaise oder Olivenöl servieren. HANNAS TIPP für die vegane Möhrensuppe Mit veganer Aioli schmeckt die Suppe auch super. Etwas abgekühlt schmeckt alles etwas intensiver. Ich esse Suppe oft zu heiß und ärgere mich dann, dass ich nicht warten konnte bis sie ein bisschen abgekühlt ist. Beim 5. und 10. Schritt kannst du auch Kokosmilch zu der Suppe geben, wenn du den Kokosgeschmack magst. Je länger Kokosmilch köchelt, desto mehr verliert sie übrigens den Kokosgeschmack. Die Möhrensuppe sieht besonders schön aus, und schmeckt besser, wenn sie mit frischem Grün dekoriert wird: Ob Koriander, Petersilie, Basilikum oder Kresse – alles ist erlaubt! Meine letzte Möhrensuppe habe ich mit ein paar Blättchen Mausohrsalat verschönert.

  • Hannas veganes Müsli

    Irgendwie ist es ein bisschen wie Birchermüsli, aber es muss nichts geschrotet werden und es ist natürlich vegan: Hannas veganes Müsli für jeden Tag. Bei uns ist es auch im Lunchpaket nicht mehr wegzudenken. Sommerlunch mit Hannas veganem Müsli im Glas Zutaten für 2 Personen 2/3 Tassen (pro Portion 1/3 Tasse) Haferflocken (oder andere Getreideflocken oder Getreideschrot) 1 Esslöfel Chia oder geschrotete Leinsamen 1 Handvoll Nüsse ¼ Tasse Rosinen, Datteln oder getrocknete Feigen, wenn du es süßer magst ( nach Geschmack, enthalten Zucker ) 1/2 - 1 Tasse Pflanzenmilch  (z.B. selbstgemachte Mandelmilch ) oder Wasser - oder eine Mischung aus Beidem. Eventuell brauchst du mehr Flüssigkeit, je nachdem, wie lange du die Flocken einweichen lässt. 1 Apfel 1 Banane oder eine reife Birne (die gibt es auch im Winter regional) nach Geschmack: Saft einer Zitrone 2 El kaltgepresstes Leinöl* oder ein anderes leckeres kaltgepresstes pflanzliches Öl 2 EL Sonnenblumenkerne zum Bestreuen !nur wenn du es unbedingt süß magst!   1 TL Zucker oder Zuckerrübensirup (Sorte und Menge nach Geschmack, a ber: Zucker wirkt direkt auf deinen Blutzuckerspiegel ! Vorbereitung Die pflanzliche Milch oder das Wasser am besten anwärmen. Den Apfel waschen, das Kerngehäuse entfernen, in Würfel schneiden. Die Banane in Scheiben schneiden. Wenn du statt Rosinen getrocknete Früchte nimmst, diese kleinschneiden Die Nüsse eventuell zerbrechen oder hacken (nach Geschmack) Die Zitrone auspressen. Veganes Müsli: Zubereitung Fülle die Getreideflocken, die Chiasamen und die Rosinen und die Nüsse in 2 Bowls oder Gläser und rühre alles gut durch. Bedecke die Mischungen jeweils mit der (heißen) Flüssigkeit. Darauf schichtest du das kleingeschnittene Obst. Am Ende rührst du den Zitronensaft und das Leinöl* unter. Bestreue das Müsli mit Sonnenblumenkernen (und dem Zucker) Wenn du das Müsli komplett am Morgen zubereitest und du es gut durchgezogen magst, sollte es ungefähr 30 min ziehen. Mit heißer Flüssigkeit geht es schneller. Wenn du statt Flocken Getreideschrot nimmst, mindestens eine Stunde. Müsli im Glas - Zubereitung HANNAS TIPPs für das vegane Müsli: Je nach Geschmack kannst du die Getreideflocken zusammen mit den Rosinen und Nüssen in der Flüssigkeit vorher - z.B. schon am Abend vorher - einweichen. Ich stelle es dann in den Kühlschrank => Je länger du das Müsli einweichst, desto mehr Flüssigkeit brauchst du, damit du nicht am Morgen einen Müsliklumpen im Glas hast: Ich bedecke die Overnight-Oats mit Flüssigkeit und lasse noch etwa 1 cm Flüssigkeit überstehen. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass der Hafer bekömmlicher wird. Wenn du das Müsli komplett am Morgen zubereitest quillt es schneller, wenn du die Flüssigkeit anwärmst. *Leinöl ist nicht nur gesund, denn es ist reich an entzündungshemmenden Fettsäure Alpha-Linolen*, ein Müsli mit Leinöl macht viel länger satt. Nüsse enthalten viel Protein und sorgen auch dafür, dass du länger satt bleibst. Als Lunch bereite ich das Müsli komplett morgens vor: => Ich nehme 2 große Gläser mit Deckel und befülle sie jeweils mit der Hälfte der Zutaten. => Deckel drauf und durchschütteln! Fertig :) Wenn du ganz wenig Zeit hast und das vegane Müsli sofort nach dem zusammenmixen essen möchtest , dann quillt es schneller, wenn du die Flüssigkeit anwärmst. weiche am Abend vorher die Haferflocken in Wasser / pflanzlicher Milch, z.B. selbstgemachter Mandelmilch , ein. *Nachzulesen im Handout der NDR-Ernährungsdocs zum Thema Herzgesunde Ernährung : "Rapsöl liefert zwar wenig Polyphenole, dafür aber entzündungshemmende Alpha-Linolensäure (ALA). ALA ist eine Omega-3-Fettsäure. Unser Körper braucht sie unter anderem als Grundstoff für Zellmembranen. ALA steckt insbesondere in Leinöl." https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/herzgesundeernaehrung100.pdf (Stand 19.09.2024)

  • Veränderung ist möglich: Was schmeckt dir wirklich?

    Vom Wissen zum Handeln ist der Schritt, den wir alle gehen möchten. Veränderung ist möglich, wenn wir Essen anders denken: Ohne Zwang, weil wir es wirklich wollen. Ein frischer Kichererbsensalat natürlich ;) Für die meisten von uns ist der wichtigste Grund für eine Ernährungsumstellung unsere Gesundheit und die Vermeidung von Übergewicht. Schon 1998 hat Allen Carr ein ungewöhnliches, interessantes und leicht polemisches Buch zum Thema Abnehmen geschrieben „Endlich Wunschgewicht“(1) Er selber hatte es geschafft, ohne Diät abzunehmen, und zwar durch die bewusste Veränderung seiner Einstellung zum Essen. Carr stellte uns zentral die Frage, warum so viele von uns Junk Food lieben, obwohl wir wissen, dass es uns schadet. Seine These war, dass wir unser wirkliches Lieblingsessen wiederfinden müssen, um uns gesund zu ernähren. Dann würden wir sozuagen automatisch auch abnehmen. Dieses für uns leckerste Essen kann - so Carrs These - niemals industriell verarbeitet sein, sondern ist naturbelasse n. Und es ist zum größten Teil pflanzliche Nahrung . Carr begann sein Buch mit der Beobachtung, dass wilde Tiere kaum übergewichtig sind. Sie essen, wenn es ihnen möglich ist, immer dann, wenn sie Hunger haben und nur bis sie satt sind. Weiter sagte er, dass wilde Tiere bestimmte Nahrungsgruppen essen, andere aber nicht anrühren. Er vermutete, dass artspezifische Nahrung nicht nur „gesund“ ist, sondern gleichzeitig die Nahrung sein muss, die den Tieren jeweils am besten schmeckt. Warum? Laut Carr meiden Wildtiere in der Regel Nahrungsmittel, die sie nicht unmittelbar krank machen, die ihnen aber langfristig eher schaden würden. Er fragte sich in der Folge, warum so viele Menschen übergewichtig sind, und oft krank, obwohl sie doch in der Regel die Lebensmittel zu sich nehmen, die ihnen - wie sie glauben - am besten schmecken. Und: Warum essen wir so oft zu viel? Wir essen weiter, obwohl wir doch eigentlich satt sein müssten! Carr verglich das Essverhalten von Menschen mit dem Essverhalten von Wildtieren und kam zu folgendem Schluss: Wir Zivilisationsmenschen leben in der Illusion, dass alles, was wir hauptsächlich konsumieren uns auch wirklich schmeckt. Er meinte, dass wir, z.b. durch Werbung oder durch unsere Erziehung, so sozialisiert sind, dass wir glauben, nur mit tierischen Proteinen unseren Bedarf an Proteinen decken zu können, und dass stark prozessierte Lebensmittel wie Hamburger, Pizza und Schokoriegel uns am besten schmecken. Carr nannte dies „Gehirnwäsche“.(2) Wir Menschen wissen aufgrund unserer Sozialisation gar nicht mehr, welche Lebensmittel uns wirklich gut schmecken: Die pflanzlichen, naturbelassenen Lebensmittel. Carr schrieb auch über den Unterschied zwischen Appetit und Hunger. Für ihn war klar, dass wir zu oft Appetit mit Hunger verwechseln und essen, wenn wir gar keine Energie benötigen. Sein Ratschlag: Wir sollten nur dann essen, wenn wir echten Hunger haben: zwei bis drei mal am Tag. Und wir sollten hauptsächlich das essen – Carr sprach von 70% -, was uns wirklich am besten schmeckt, nämlich wenig verarbeitete pflanzliche Lebensmittel, Gemüse und Obst, keine raffinierten Fette und Kohlenhydrate. Interessant für mich war an der Lektüre, dass Carr, der sich 1998 kaum auf wissenschaftliche Studien stützen konnte, und dies auch bewusst nicht getan hat, in vielen Punkten auf dem heutigen Stand ist.(3) Ich finde auch meine eigenen Erfahren teilweise wieder. Auch ich hatte früher ständig Appetit und konnte nicht aufhören zu snacken, und genau wie bei Carr hörte der Zwang, ständig etwas zu mir nehmen zu müssen, bei mir in dem Moment auf, als ich keine industriell verarbeiteten Lebensmittel mehr zu mir nahm. Als Köchin in meinem Restaurant, damals ein ein-Personen Betrieb, verarbeitete ich bewusst nur unverarbeitete Rohstoffe. Ich hatte keine Zeit mehr irgendwo anders zu essen. Pflanzliche Proteine aus Hülsenfrüchten und Omega-3-reiche Öle, gepaart mit Kohlenhydraten aus Brot und Gemüsen hielten mich satt. Sie gaben mir genug Energie, um täglich über 8 Stunden in der Küche und im Service zu arbeiten. Hinterher konnte ich auch noch den Laden aufräumen und putzen! Und das ohne Heißhunger zu bekommen! Um es seinen Klienten leicht zu machen, lies Carr sie langsam anfangen mit der Ernährungsumstellung - und zwar beim Frühstück. Sie sollten zunächst zum Frühstück nur Obst essen. Er sagte „Sie werden sehen, nach einer Weile werden Sie Eier und Speck zum Frühstück nicht mehr essen wollen, Sie werden finden, dass Obst das leckerste und beste Frühstück ist, dass sie sich vorstellen können.“ Durch diese Idee reduzierten seine Klienten zuächst eine schwere Mahlzeit am Tag. Aber auch den Heißhunger -Kreislauf, der durch den schnellen Anstieg und Abfall des Blutzuckerspiegels schon am Morgen entsteht - konnten sie durchbrechen - wenn sie dazu auf den süßen Frühstückssaft und auf Zucker und Milch im Kaffee verzichteten. Sie konnten es schaffen, weniger zu essen und entschleunigt auch mal andere Lebensmittel auszuprobieren als gewohnt: Pflanzliche Lebensmittel, die nicht industriell verarbeitet waren. Heute wird empfohlen nicht mehr als 1-2 Portionen Obst pro Tag zu essen, denn auch Obst hat Zucker. Und richtig satt wirst du wahrscheinlich von einem reinen Obst-Frühstück auch nicht, denn es fehlen die Proteine und Fette in der Mahlzeit. Deshalb würde ich den Obstsalat mit Nüssen und 1 EL Leinöl ergänzen, und mit Haferflocken - wie im Müsli im Glas . Essen anders denken: Durch seine Überlegungen zum „ leckersten Essen “ hatte Carr zunächst sein eigenes Bewusstsein und später das Bewusstsein seiner Patienten dahingehend geöffnet, Essen anders zu denken. Heute sind seine Theorien zum Teil wissenschaftlich belegt und seine Methode ist weiterhin nachgefragt. Veränderung ist möglich! Wie war das mit dem Rauchen? In meiner Jugend und als junge Erwachsene wurde überall geraucht. Als die Tabaksteuer erhöht wurde und das Rauchverbot in Innenräumen eingeführt wurde, kam es vielen von uns übertrieben und unmöglich vor. Dennoch ist es heute allgemein akzeptiert, dass Rauchen schädlich ist. Die meisten Menschen, selbst viele Raucher (!), genießen es, dass an ihrem Arbeitsplatz und in Restaurants nicht mehr geraucht wird. Als ich vor kurzem eine Freundin besuchte, erzählte ihr 16jähriger Sohn, dass er während seines Betriebspraktikums zum ersten Mal in seinem Leben in einem Innenraum gewesen sei, in dem geraucht wurde: Er fand es sehr merkwürdig und komisch. Er sagte es habe sich so unpassend angefühlt wie die Idee, in einem Innenraum einen Fallschirmsprung zu versuchen. In nur wenigen Jahren hat sich also die Wahrnehmung zum Rauchen in unserer Gesellschaft komplett verändert. Und deshalb glaube ich, dass sich auch unsere Einstellung zu industriell verarbeiteten Lebensmitteln genau so verändern wird. Heute ist es schwer denkbar, doch wenn man in Büchern und in den Medien Beiträge über wissenschaftlichen Studien zu den Auswirkungen unserer Fast-Food Kultur auf unsere Gesundheit und die Gesundheit unseres Planeten liest, hört und sieht, dann liegen diese Veränderungen gar nicht mehr so fern. Ich glaube, in Zukunft werden aufgrund der großen negativen gesundheitlichen, klimatischen und finanziellen Folgen für unsere Gesellschaften industriell stark verarbeitete Nahrung, Lebensmittel wie Fleisch oder Zucker und industriell verarbeitete Milchprodukte als Genussmittel deklariert werden, genau wie heute Alkohol, Cannabis und Tabak. Was spricht dagegen diese Lebensmittel schon jetzt einzuschränken - oder sie sogar aufzugeben? Es auszuprobieren ist gut für deine Gesundheit. Und abgesehen davon wirst du merken, dass Kochen entspannt und Spaß macht. Es geht nicht darum sich unter Druck zu setzen, um "etwas tolles auf den Tisch zu bekommen", sondern auszuprobieren, was dir persönlich wirklich am Besten schmeckt: Dein leckerstes Essen. Alles, was wir selber zubereitet haben, ist besser als ein Fertigprodukt! Quellen 1 vgl. Carr, Allen: Endlich Wunschgewicht!: Der einfache Weg, mit Gewichtsproblemen Schluss zu machen (2013), Goldmann Verlag 2 Lesenswert und informativ zu dieser These ist das Buch von Michael Moss. vgl. Moss, Michael: Das Salz-Zucker-Fett-Komplott: Wie die Lebensmittelkonzerne uns süchtig machen (2014), Ludwig Verlag 3 Dies kann man z.B. bei Bast Kast nachlesen, der ausführlich zu dem Thema recherchiert hat. vgl. Kast, Bas: Der Ernährungskompass (2018), Bertelsmann Verlag

  • Vegane Rosenkohlpasta

    Rosenkohl ist im Winter ein fester Bestandteil beim Klimakochen . Geschmort und kurz gegart sind die kleinen grünen Wunder besonders als Rosenkohlpasta schwer zu überbieten. vegane Rosenkohlpasta mit Nussparmesan und Olivenöl Zutaten: 1 Zwiebel Olivenöl 800g Rosenkohl optional: 2 Knoblauchzehen 3/4 TL Salz 1/4 TL Pfeffer oder 1-2 kleine Chilischoten ½ Tasse Wasser oder Weißwein 250g Pasta 2 TL Salz zum Kochen Vorbereitung: die Rosenköhlchen waschen und putzen: Den Strunk glattschneiden und eventuell verdorbene Blättchen entfernen, halbieren. die Zwiebel schälen und in Streifen schneiden die Knoblauchzehen hacken oder durch die Knoblauchpresse pressen für die Nudeln etwa 1 bis 2 Liter Wasser in einem mittelgroßen Topf zum Kochen bringen. Das Salz kommt erst dazu, wenn das Wasser kocht! Dann => ENERGIESPAREND PASTA GAREN Zubereitung: Die Zwiebel auf mittlerer Hitze in 1 EL Pflanzenöl langsam anschmoren bis du Röstaroma riechen kannst und die Zwiebeln leicht golden werden. Gib Pfeffer oder Chili, den Knoblauch und den Rosenkohl dazu. Ich versuche, dass möglichst viele Rosenkohlhälften mit der angeschnittenen Seite den Pfannenboden berühren, damit sie schön anschmoren. Mit Salz bestreuen und etwa 2-3 Minuten schmoren . Gib 1/2 Tasse Flüssigkeit dazu. Die Pfanne mit einem Deckel bedecken und 5-10 Minuten weiter schmoren. Deckel abnehmen. Wenn die Köhlchen so gar sind, dass sie dir gut schmecken kannst du jetzt den Herd ausschalten und mit der Restwärme weiter arbeiten. Probiere auch die Flüssigkeit: Sollte dir Salz oder Schärfe fehlen würze in 1/8 - 1/4 TL-Schritten nach. Mische die fertig gekochten Nudeln unter den Rosenkohl. Bedecke die Pfanne noch einmal mit dem Deckel und lasse die Pasta durchziehen. Servieren: Schmeckt am Besten mit Nussparmesan und Olivenöl. Vegane Rosenkohlpasta: Hannas Tipps Während die Pasta durchzieht kannst du schnell eine Portion Nussparmesan zubereiten. Vorgegarte Pasta aus dem Kühlschrank ist gesünder, den sie hat Resistente Stärke. Was das ist und wie du sie verarbeitest findest du HIER.

  • Vegane Brokkolisuppe

    Auf dem Markt gab es am Wochenende wunderbaren Brokkoli: Ein Powergemüse, dass ich im Winter gerne als Brokkolisuppe esse. Vegane Brokkolisuppe: Hier mit einem Salat aus Brokkoliröschen und frischer Roter Beete. Zutaten 1/2 Zwiebel 1 El Pflanzliches Öl zum Schmoren 1 Chilischote oder 1/8 Tl frisch gemahlenen Pfeffer 1 Knoblauchzehe 600 bis 800g Brokkoli 1 TL Salz 1 EL Bierhefe 1-2 Tassen Wasser 1 Tasse gegarte weiße Bohnen mit Saft 2 EL Olivenöl Geräte: eventuell einen Dampftopf und deinen Pürierstab Vorbereitung Wasche den Brokkoli und schneide die Röschen ab und lege sie in eine Bowl. Die ganz harten Teile des Stamms und die Blätter kannst du entfernen und in den Kompost tun. Den Rest des Brokkoli schneide in kleine Würfel (ca.5mm Kantenlänge). Die Zwiebel in Würfel schneiden. Den Knoblauch pellen und hacken. Zubereitung Schmore die Zwiebeln bei mittlerer Hitze mit der zerbröselten Chilischote im Dampftopf in 1-2 EL Öl an, bis du Röstaroma riechst und die Zwiebeln an den Rändern leicht golden sind. Gib jetzt die Brokkoliwürfel, den Knoblauch, die Bierhefe und das Salz dazu - und den Pfeffer, wenn du für etwas Schärfe Pfeffer benutzt. Schmore jetzt die Brokkoliwürfel  kurz mit den Zwiebeln mit und lösche sie mit dem Wasser ab. Füge die Brokkoliröschen dazu und verschließe den Dampftopf mit seinem Deckel. Warte, bis das Dampfventil die erste Druckstufe anzeigt - bei meinem Dampftopf ist das der erste Ring - und schalte den Herd aus. Wenn der Dampftopf etwas abgekühlt ist, lässt er den Druck ab - es zwischt, es entweicht Dampf und du kannst ihn vorsichtig öffnen. Jetzt gibst du die Bohnen zu den gegarten Brokkoli und erhitzt die Suppe noch einmal. Dabei pürierst du sie mit dem Pürierstab an: Tauche den Pürierstab in die Suppe und püriere so lange, bis die Konsistenz so ist, wie du sie magst. Vegane Brokkolisuppe: Hannas Tipps Die Suppe kannst du natürlich auch ohne Dampftopf zubereiten: Du garst dann den Brokkoli etwas länger - je nach Geschmack 10 bis 15 Minuten. In den letzten Minuten garst du die Bohnen mit. Ich püriere die vegane Brokkolisuppe nur soweit, dass ich noch Brokkoliröschen in der Suppe habe (wie auf dem Bild). Wenn ich ganz frischen Brokkoli bekommen, hebe ich gerne die schönsten Röschen für einen Salat auf: einfach mit Vinaigrette oder Essig/Öl beträufeln oder als Salat mit Rote Beete oder kombiniert mit andern frischen Blattgemüsen, z.B. jungem Spinat oder Romanasalat.

  • Energiesparend Pasta kochen

    Im letzten Jahr bin ich auf einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung gestoßen, indem es um das passive Pasta kochen ging. Energiesparend Pasta kochen: Nudeln al dente garen, ohne, dass das Wasser sprudelnd kocht. Geht das überhaupt? In Italien wurde die Frage öffentlich diskutiert - schließlich möchte Italien seine Küche zum Weltkulturerbe erklären lassen - in Deutschland werden Kulturkämpfe in der Küche bei anderen Themen ausgetragen. Wir haben es ausprobiert, es funktioniert! Pasta mit geschmorten Pilzen und Petersilie, energiesparend gegart. Du brauchst einen Mittelgroßen Kochtopf Wasser 1 EL Salz 500g Pasta / Nudeln Energiesparend Pasta kochen: So geht es... Lasse das Wasser einmal sprudelnd aufkochen Gib das Salz und dann die Pasta dazu. Rühre gut durch den Topf, damit die Nudeln nicht zusammenkleben. Bei Spaghetti musst du die Nudeln in der Regel unter Wasser drücken, du rührst danach dann nochmal um. AB JETZT setzt du deinen Timer auf die auf der Packung angegebene Garzeit PLUS 2 Minuten Deckel drauf, einmal aufwallen lassen. Schalte den Herd ab und lasse die Pasta fertig köcheln. Wenn dein Timer abgelaufen ist gieße die Pasta durch ein Sieb und verarbeite sie weiter. Pasta kochen: Hannas Tipps 500g Pasta reichen für 4 Portionen. In Gläsern lagere ich sie gekühlt im Kühlschrank - für die nächsten 2-3 Tage. Pasta muss nicht abgeschreckt werden! 500g Pasta reichen für 4 Portionen! Für eine Portion Pasta rechnet man in der Regel 100 - 125 Gramm, trocken. Vorgekochte Nudeln im Kühlschrank sind praktisch: Du kannst im Notfall ganz schnell z.B. Pasta mit geschmortem Gemüse , Olivenöl, Pfeffer oder Chili und Nussparmesan zubereiten... und wegen ihrer resistenten Stärke sogar gesünder! Quellen / Literatur: vgl. Oliver Meiler, SZ, Was ist die richtige Pasta Temperatur? , Oktober 2022: https://www.sueddeutsche.de/panorama/italien-pasta-energieknappheit-1.5674909 (Stand 11.01.2024) vgl. Matthias Rüb, FAZ, Italien will seine Kochkunst zum Weltkulturerbe erklären lassen, Juli 2023: https://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/italien-kaempft-um-die-anerkennung-seiner-kochkunst-als-weltkulturerbe-19005230.html (Stand 11.01.2024)

  • Vegane Chocolate Chip Cookies

    Das Rezept für Hanna Veganas perfekte Vegane Chocolate Chip Cookies ist sehr leicht und schnell fertig. Nach dem Abkühlen sind sie außen kross und innen soft. Am Besten steckst du dir gleich ein paar davon ins Lunchpaket . Zutaten für 9 mittelgroße oder 18 kleine Kekse trockene Mischung 130g Weizenmehl 90g Zucker ½ TL Salz ½ TL Natron 1 TL Bierhefe 80g vegane Chocolate Chips flüssige Mischung 50ml Sojamilch 1 TL Essig 1 TL Vanille 40g Olivenöl Zubereitung Vermische die trockenen Zutaten ohne Klümpchen und gebe dann die verquirlten feuchten Zutaten dazu. Verrühre die trockene und die feuchte Mischung nur so lange, bis das Mehl gerade angefeuchtet ist. Verteile 9 – 18 etwa gleichgroße Häufchen des Teiges auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Backe die Cookies 13 Minuten bei 200 grad Celsius. Lass deine Cookies auf einem Gitter auskühlen. Dieser vegane Chocolate Chip Cookie ist mit größeren Chocolate Chips gebacken: Yumm! Vegane Chocolate Chip Cookies: *HANNAS TIPPS Vegane Chocolate Chip Cookies finde ich am leckersten, wenn sie zur Hälfte mit 550 Mehl und zur anderen Hälfte mit Weizenvollkornmehl gemacht sind. Zucker reduzieren : Je feiner der Zucker gemahlen ist, desto süßer schmecken die Cookies und desto weniger Zucker brauchst du. Das Öl hat auch einen Einfluss auf den Geschmack: Nicht raffiniertes Kokosöl schmeckt immer leicht nach Kokos, kaltgepresstes Rapsöl nach Raps. Ich mag am liebsten Olivenöl, das verbacken leicht buttrig schmeckt. Auch die Wahl der Chocolate Chips verändert den Geschmack. Ich mag am liebsten die Kekse, die ich mit halbbitteren Chocolate Chips backe. Die Chocolate Chip Cookies sind nach dem Backen sehr weich , damit sie auch abgekühlt noch weich sind. Wenn du lieber knusprige Kekse haben willst backe die Kekse 2-5 Minuten länger. Auch hier ist es wieder gut, auszuprobieren. Je nach Herd, Qualität des Mehls und deiner Höhe über dem Meeresspiegle wirst du etwas weichere oder krossere Cookies bekommen. Wenn die Kekse z.B. zu weich sind, backe sie 2-3 Minuten länger. Wenn sie auf dem Blech zu sehr zerfließen, dann kannst du etwas weniger Sojamilch benutzen...

  • Vegane Haferkekse mit Walnüssen

    Vegane Haferkekse sind sehr einfach selber zu machen. Geschmacklich sind sie für mich perfekt. Mit ein bisschen Übung kannst du deine Kekse in 30 Minuten fertig eintüten. Die Kekse sind so lecker, weil die Walnüsse leicht Karamelisieren... Zutaten für 9 mittelgroße oder 18 kleine vegane Haferkekse trockene Mischung 90g Weizen(vollkorn)mehl 40g zarte Haferflocken 90g Zucker ½ TL Salz ½ TL Natron 1 TL Bierhefe 1 TL Zimt 90g Walnüsse, grob zerbrochen flüssige Mischung 50ml Sojamilch 1 TL Essig 1 TL Vanille 40g Olivenöl Zubereitung Vermische die trockenen Zutaten OHNE DIE WALNÜSSE und gebe dann die verquirlten feuchten Zutaten dazu. Verrühre die trockene und die feuchte Mischung nur so lange, bis das Mehl gerade angefeuchtet ist. Knete jetzt schnell die Walnüsse in den Teig. Verteile 9 – 18 etwa gleichgroße Häufchen des Teiges auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Backe die Cookies 13 Minuten bei 200 grad Celsius. Lass deine Cookies auf einem Gitter auskühlen.

  • Vegane Grüne Soße mit Gurke und Knoblauch

    Diese Soße ist einer von Hannas Klassikern: Inspiriert vom griechischen Tzatziki, bei Hanna Vegana zitronig frisch! Geht immer: Als Hauptgericht mit Pellkartoffeln oder Pasta ; als Salatdressing; als Pfiff auf Sandwiches , als Grillsoße, oder auf Hamburgern ... Gurke und Knoblauch sind die Geschmacksgeber für die vegane grüne Gurkensoße:) Zutaten für etwa 600ml etwa 300g Salatgurke, gewaschen und in Würfel geschnitten 1-3 Knoblauchzehen, in Stücken ½ Tasse (120ml) geschmacksneutrales Pflanzenöl (nach Geschmack, ist auch sehr lecker mit Olivenöl) 2 TSP Zitronensaft ½ TSP Salz 1/8 TSP schwarzer Pfeffer gemahlen 2/3 Tassen (180ml) vegane Basiscreme für Soßen Zubereitung Alle Zutaten in ein hohes Pürierglas oder in den Standmixer geben. Gut durchmixen – im Pürierglas pulsierend mit Pausen von oben nach unten ohne viel Druck pürieren, auch im Standmixer pulsierend - bis die Mischung cremig ist. In ein Schraubglas füllen. HANNAS TIPPs für die Vegane Grüne Soße Beim Pürieren immer darauf achten, dass dein Mixer nicht durchbrennt: Mache nach einigen Sekunden immer wieder eine Pause :) Die vegane Grüne Gurkensoße kannst du mit Pellkartoffeln als Hauptgericht servieren , sie passt aber auch als Topping auf Sandwiches oder als Salatsoße für Gurken-Knoblauch Fans. Ich esse sie auch gerne als schnelle Pastasoße. Dazu Nussparmesan . Lecker!

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